Die Dynamik handels- und wirtschaftspolitischer Entwicklungen sowie globaler Krisen erschwert das Auslandsgeschäft von nordrhein-westfälischen Unternehmen. NRW befindet sich mit seiner stark außenhandelsorientierten Wirtschaft inmitten eines globalen Wandels und sieht sich den Störungen im internationalen Handel ausgesetzt.
Außenhandel zwischen Deglobalisierung und Diversifizierung: Chancen und Herausforderungen für die NRW-Wirtschaft
Studie im Auftrag von ZENIT GmbH und IHK NRW e.V. im Rahmen des Projekts NRW.Europa
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Die Dynamik handels- und wirtschaftspolitischer Entwicklungen sowie globaler Krisen erschwert das Auslandsgeschäft von nordrhein-westfälischen Unternehmen. NRW befindet sich mit seiner stark außenhandelsorientierten Wirtschaft inmitten eines globalen Wandels und sieht sich den Störungen im internationalen Handel ausgesetzt.
Einseitige Abhängigkeiten von Märkten, Vorprodukten und Rohstoffen tragen ihren Teil dazu bei. Um diesen Abhängigkeiten entgegenzutreten, ergreifen Unternehmen unterschiedliche Maßnahmen.
In der Öffentlichkeit werden aktuell verschiedene handelspolitische Szenarien und ökonomische Ansätze diskutiert, die Störungen in den Lieferketten sowie Abhängigkeiten reduzieren sollen – darunter Reshoring, Nearshoring und die Entkopplung von bestimmten Märkten. Dabei stellt sich die Frage um die Zukunftsfähigkeit der internationalen Arbeitsteilung und um die Gestaltung globaler Wertschöpfungsketten – von De-Globalisierungstendenzen bis hin zur Diversifizierung der Lieferbeziehungen.
Außenhandel zwischen Deglobalisierung und Diversifizierung: Chancen und Herausforderungen für die NRW-Wirtschaft
Studie im Auftrag von ZENIT GmbH und IHK NRW e.V. im Rahmen des Projekts NRW.Europa
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
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